Elke Auer widmet sich den Toiletten-Beschriftungen im Kunsthaus und fordert mit künstlerisch-interventionistischen Kommentaren klassische Geschlechterbilder und -trennungen heraus.
Bäuer*innen bekommen für ihre Produkte meist keinen fairen Preis, zur Direktvermarktung fehlt zugleich oft die Zeit, das Geld oder das Talent.
Lois Weinberger verfolgte seit den 1970er-Jahren die Wechselbeziehungen von Natur und Gesellschaft. Er arbeitete an einem poetisch-politischen Netzwerk, das den Blick auf Randzonen lenkt und Rangordnungen unterschiedlicher Art infrage stellt.
„Wir behindern den Verkehr nicht – wir sind Verkehr!“ – so lautet das Motto der Teilnehmer*innen der Critical Mass, die jeden letzten Freitag im Monat bunt und laut, mit Freude und selbstbewusst durch die Straßen von Graz rollen und die schönste Fortbewegungsart der Welt feiern.
Die Weizer Schafbauern (und -bäuerinnen!) haben als Genossenschaft von der Urproduktion über die Verarbeitung, Veredelung und Vermarktung alles selbst in die Hand genommen – und dafür zahlreiche Preise bekommen, dazu noch Qualitätsstandards gesetzt und die „GenussRegion Weizer Berglamm & Schaf“ mitbegründet.
Im Jahr 2050 verkehren auf den Grazer Straßen nur mehr wenige Autos, wodurch sich das Stadtbild nachhaltig verändert hat.
Die SoLaKo ist eine Gemeinschaft von vier Höfen, einer Imkerei und einem Verein der „Ernteteiler*innen“, die gemeinsam die Idee der solidarischen Landwirtschaft weiterentwickeln wollen.
Bei diesem Film nimmt G.R.A.M. Anleihen bei Charlie Chaplins Kid Auto Races at Venice von 1914.
In den Skulpturen von Samson Ogiamien treffen beninische Bronzekunst, die ihre Wurzeln in spirituell-rituellen Zusammenhängen hat, und westlich-moderne bildhauerische Traditionen aufeinander.